Ann Winblad ist Gründungspartnerin von Hummer Winblad Venture Partners. Sie ist eine bekannte und angesehene Unternehmerin und Technologieführerin in der Softwareindustrie. Ihr Hintergrund und ihre über 30 Jahre Erfahrung in der Softwarebranche fanden bereits in vielen nationalen Wirtschafts- und Handelspublikationen Erwähnung. Ann begann ihre Karriere als Systemprogrammiererin bei der amerikanischen Notenbank. 1976 gründete Ann Open Systems, Inc., ein enorm umsatzstarkes Unternehmen für Buchhaltungssoftware. Vor der Gründung von Hummer Winblad Venture Partners fungierte Ann als Strategieberaterin für namhafte Kunden wie IBM, Microsoft und Price Waterhouse und zahlreiche Start-ups. Darüber hinaus ist Ann Co-Autorin des Buches Object-Oriented Software und hat zudem Artikel für zahlreiche Publikationen verfasst.
Ann machte ihren Bachelor-Abschluss in Mathematik und Betriebswirtschaft an der St. Catherine Universität und erhielt einen MA-Abschluss in Bildung und internationale Wirtschaft von der St. Thomas Universität in St. Paul, Minnesota. Von der gleichen Hochschule wurde Ann auch ein Ehrendoktortitel der Rechtswissenschaften verliehen. Ann war Direktorin zahlreicher Startups und öffentlicher Unternehmen und fungiert auch derzeit als Direktorin bei Ace Metrix, MuleSoft, Sonatype und OptiMine. Sie ist Mitglied des Kuratoriums der St. Thomas Universität und Vorstandsmitglied der Richard Schulze Family Foundation. Ann ist zudem als Beraterin für zahlreiche Unternehmergruppen tätig und ehemalige Vorsitzende des SV Forums.
Sameer ist Partner bei Accel Partners und konzentriert sich dort auf Investitionen in den Bereichen Verbraucherinternet, Software und Services. Derzeit arbeitet er mit den Teams von Collective Media, Dropbox, Quidsi (Muttergesellschaft von diapers.com und soap.com) und StumbleUpon.
Vor seinem Eintritt bei Accel Partners war Sameer Partner bei Sequoia Capital, wo er die Bereiche Venture Capital und Wachstumsinvestitionen in Unternehmen verschiedener Branchen, wie Software, Internet, digitale Medien, SaaS und Sicherheit leitete. In dieser Rolle war er für Beteiligungen an Barracuda Networks, Dropbox, eHarmony, Gracenote (von Sony übernommen), Sourcefire (FIRE) und Trulia verantwortlich. Sameer war zuvor als Direktor bei Broadview tätig, einem Investmentbanking-Unternehmen, spezialisiert auf Fusionen und Übernahmen in der Technologiebranche. Außerdem bekleidete er technische Vertriebs- und Beratungspositionen bei Oracle.
Sameer hat einen Abschluss als Bachelor of Science in Electrical Engineering und Master of Science in Electrical Engineering vom renommierten Massachusetts Institute of Technology (MIT) und einen MBA von der Stanford Graduate School of Business.
Steve ist Gründer und Geschäftsführer des Business Programms am Law Center der Georgetown Universität. In dieser Rolle verantwortet er die Erstellung des Lehrplans und leitet die Entwicklung der einzelnen Kurse, um Jura-Studenten betriebswirtschaftliche Grundlagen zu vermitteln. Davor war er 13 Jahre lang Präsident und Geschäftsführer der Zeitung The Washington Post. Während dieser Zeit schaffte er es im Jahr 2015, ein größeres digitales Publikum als jedes andere Medienunternehmen aufzubauen und übertraf damit sogar die New York Times. Unter seiner Führung wurde die Washington Post 2015 von Fast Company zum „Innovativsten Medienunternehmen der Welt“ gekürt.
Steve erstellte auch den Business-Case, der die Eigentümer der Washington Post von einem Verkauf an Amazon-Gründer Jeff Bezos überzeugte und zeichnete nachfolgend auch für die Abwicklung des Verkaufs verantwortlich. Steve war zudem einer von fünf Direktoren bei Classified Ventures, zu dem die Portale cars.com und apartments.com gehörten und die er zu außergewöhnlichem Wachstum führte.
Steves Karriere begann nach der Universität, als er mit $2.000 seiner Ersparnisse das Bay City Business Journal in der Bay Area von San Francisco gründete. Unter seiner Führung entwickelte sich die Publikation rasant und wurde innerhalb von zwei Jahren zur größten Geschäftspublikation mit kontrolliertem Umlauf in Nord-Kalifornien.
Steve studierte an der Yale Universität und erhielt zudem einen M.B.A. von der Harvard Business School.
Letitia Long begann ihre Karriere im Bereich der maritimen Aufklärung, wo sie zunächst als Deputy Director of Naval Intelligence tätig war. In der Folge wurde sie zum ersten Deputy Undersecretary of Defense for Intelligence (Strategie, Anforderungen und Ressourcen), ersten Chief Information Officer bei der Defense Intelligence Agency sowie zum Deputy Director der Defense Intelligence Agency ernannt. Letitia Long ist Trägerin zahlreicher Auszeichnungen, darunter der Presidential Rank Award of Distinguished Executive, zwei Presidential Rank Awards of Meritorious Executive, zwei DoD Medals for Distinguished Service und drei National Intelligence Distinguished Service Medals. Ihr wurde vom König von Norwegen eine Verdienstmedaille verliehen, sie wurde in den Rang eines Ritters im Nationalorden der französischen Ehrenlegion erhoben und mit dem Kommandeurskreuz des Verdienstordens der Republik Polen ausgezeichnet.
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